VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1176. abruptaria Sebaldt Sp. III, T 61 B. R. T 45.
Der Falter wurde erstmals von Dr. Steck bei Grono im Misox erbeutet. Später auch bei Rhana (Mayer), Göschenen am Licht (Hoffm.), am Saleve nicht selten (Blach., Culot), Pt. Saconnex (Mong.), Oberwallis (And.). Er fliegt von April bis September in 12 Generationen. Die Raupe Sp. IV, T 43 lebt im Juli-August
auf dem Bohnenbaum, Ginster, Liguster und Jasmin. Sie verpuppt sich zwischen den Blättern und fällt mit diesen zur Erde. E. Sp. II, 102 Frio. III, 24 Favre 257 Lamp. 264, T 76 B. R. 400.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 9: Nachtfalter VII (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 455
Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 230, Nr.351
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 46
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG)