LiteraturVORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
1233. artesiaria F. M. — Sp. III, T 64 — B. R. T 46.
In ziemlich ausgedehnter Verbreitung an heissen Stellen der Ebene, des Jura und der niedern Alpentälern zu finden. Der meist nicht häufige Falter fliegt vom Juni bis September, abends öfter zum Licht, tagsüber kann er aus dem Gebüsch geklopft werden. Frauenfeld, Horben häufiger (Wehrli), Ossingen (Stierl.), Fällanden (Rühl), Bechburg (R.-St.), Basel (Honegg.), Dombresson, Yverdon (Roug.), Büren, Bern (Ratz.), Montagny (T. de G.), Lausanne (Lah.), Grassier (Loriol), Conche (Aud.), Bois de Bay (Blach.), Martigny, La Croix (W.), Salgesch, Stalden nicht selten (Roug.), Brig Mitte August nicht selten (Püng.), Igis, Landquart, Thusis (Thom.). Das Ei überwintert. Die Raupe — Sp. IV, T 44 — lebt im Mai—Juni an Weidenarten und verpuppt sich zwischen den Blättern oder an der Erde zwischen Laub und Moos. E. Favre 270 - Sp. II, 116 — Frio. III, 61 — Lamp. 271, T 78 — B. R. 415.