endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Elophos caelibaria senilaria in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 22.09.2024 www.euroleps.ch
Elophos caelibaria senilaria FUCHS, 1901 Geometroidea
Geometridae
Ennominae
Gnophini
Schweiz
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  • Falter / Adults
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  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
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  • Habitat
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  • Raupenpflanzen / Plants
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  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
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    Hohe Lagen in den CH-Nordalpen

    CH: Hohe Lagen in den N-Alpen
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 6-9

    Höhenverbreitung: 2000-3100m

    Lebenszyklus: Raupe überwintert zweimal

    Habitat: tags an Steinen und Felsen. Falter fliegt in der Dämmerung

    Biologie: Raupe polyphag an niedrigen Pflanzen, z.B. Rumex, Plantago, Campanula [lepidoptera.pl]
    Saxifraga oppositifolia, Ranunculus nivalis [lepiforum BH]
    Campanula, Sedum, Rumex, Saxifraga [actias.org]

  • Systematik / Systematology
  • Taxonomie
    Nominatform: Elophos caelibaria (HEYDENREICH, 1851):
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
    1212. caelibaria H. S. - Sp. III, T 63. Unter dieser ungemein veränderlichen Art, bei der die gelben Schuppen im Fluge rasch verloren gehen, finden sich zwar gelegentlich auch bei uns Stücke, welche österreichischen nahe stehen. Doch ist die typische, bedeutend kleinere, zeichnungslose caelibaria H. S. nur ganz ausnahmsweise im Osten des Gebietes erbeutet worden. Säntis 3 Stück (M.-R.), Stelvio (Dürk).
    a) spurcaria Lah. (= scalettaria Mlll.) — Lah. PL I — Jahresb. Wien. E. V. 1909, TU- Sp. III, T 63. Viel grösser, kräftiger und mehr gelbgrau. Diese Form ist in den höheren Lagen bis weit über 3000 m verbreitet und oft sehr häufig. Einfarbig graue Stücke, ohne jede Zeichnung fanden Wullschlegel am Glacier de Trient, Dr. Thomann am Plattwang im Prättigau und de Rougemont am Pas de Lona in 3050 m Höhe. Das letztere Exemplar steht der typischen caelibaria H. S. sehr nahe. U. 0. G, W. S.
    b) jugicolaria Fuchs — B. R. 410. Wurde eine schwächer gezeichnete, stark gelblich gefärbte spurcaria Lah, vom Stilfserjoch benannt.
    Die Raupe — Sp. IV, T 43 — XX. Jahrb. Wien. E. V., TU — lebt im Juni-Juli an Campanula rotundifolia und andern niedern Alpenpflanzen; bei der Zucht nimmt sie auch Salat und Löwenzahn. Ich fand im Juli 1902 Raupen und Puppen sehr zahlreich (72 Stück unter einem einzigen, grossen Stein) bei der Theodulhütte in 3322 m Höhe. E. Sp. n, 110 — Favre 265 - Suppl. p. 29 — B. R. 410.
  • Quellen
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 47
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG)
  • Vorbrodt, K. & Müller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 182-183
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • Lepiforum
  • Raupenkalender Geometridae der Schweiz
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