VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
814. porrinata Z. (= viridata Tr.) — Sp. III, T 56 - Culot,
Geom. PI. 1 — Stz. IV, T 2.
Der Falter ist bei uns nicht gemein, aber doch recht weit verbreitet. Er fliegt im Mai—Juni und von Juli bis September im Sonnenschein, gerne auf trockenen Wiesen. Höhenverbreitang bis etwa 1600 m (Zermatt, Püng.). Zürich (Nägeli), im Ried bei Oerlikon-Affoltern (Rühl). Katzensee (V.), Schaffhausen (W.-Sch.), Südhänge des Jura (W.), Weissenburg (Hug.), Gadmen (Ratz.), La Croix, Martigny (W.), Sion (Paul), Bergeil (Bazz.), Visp, Brig (Favre), Tanay (Roug.), Bergün (Z.), Lostallo-Misox (Thom.). Die Raupe — Tr. VI, 1, 107 — lebt polyphag an Weissdorn, Haseln, Brombeeren, Ginster, Calluna, Rubusarten u. s. w. im Juni und September - Oktober. Die Puppe der zweiten Generation überwintert. E. Sp. II, 4 — Frio. III, 17. 261 — Lamp. 216 — B. R. 309.