LiteraturVORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
1017. testaceata Donov. (= sylvata Schiff.) — Sp. III, T 69 — B. R. T 43. Der Falter ist von der Ebene bis in die Alpentäler hinein sehr weit verbreitet, aber fast überall ziemlich selten. Flugzeit im Juni-Juli. Er ruht gerne an Fichten, von denen er geklopft werden kann. St. Gallen, Rheineck (M.-R.), Frauenfeld (Wehrli), Elgg (Gram.), Zürich, Engstringen (V.), Uto, Glattbrugg (Nägeli), Hönggerberg, Siggerberg (Weber), Bechburg (R,-St.), Liestal (Seiler), St. Blaise (V.), Yverdon (Roug.), Lattrigen, Siselen, Büren (Ratz.), Bern(V.). Weissenburgschlucht (Hug.), Gadmen (St.), Lechelles (T. de G.), Lausanne (Lah.), Genf (V.), Martigny (W.), Mayens de Sion (Paul), Pinsec bis 1800 m (Roug.), Ilanz (Caveng), Chur (Bazz.), Igis, Landquart und in viel grösseren Exemplaren von Lostallo im Misox (Thom.). Die Raupe — Sp. IV, T 46 — lebt im August— September an Erlen, angeblich auch an Weissbuchen zwischen
zusammengesponnenen Blättern. Die Puppe überwintert. E. Sp. II, 62 — Roug. 237 — Favre 299 — Frio. III, 234 — B. R. 357.