Sammlung europäischer Schmetterlinge 5: Pl. 21, Fig. 112
Ersttaxon
Geometra rufaria
Typenverbleib
ZSM
Artmerkmal
Drei scharfe Querlinien, die äussere besonders deutlich von der hell rötlichbraunen Grundfarbe sich abhebend.
Stets vorhandene schwarze Diskalpunkte.
Keine schwarzen Punkte oder Striche im Flügelsaum
VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
825. rufaria Hb. — Sp. III, T 56. Der Falter ist im Juni - Juli an trockenen, warmen Orten nicht gerade selten. Er erreicht im Wallis 1600 m Höhe. U. J. 0. V. W. S. Die Raupe — Sp. IV, T 39 — lebt bis Mai an Stellaria media und andern niedern Pflanzen. E. Sp. II, 7 — Gub. Ent. Zeitschr. III, 224 — Favre 234 — Frio. III, 92 — B. R. 312.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 8: Nachtfalter VI (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 147
Hausmann, A. (2004): The Geometrid Moths of Europe - Volume 2: Sterrhinae. Apollo Books 63, Nr. 19
Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 68, Nr.50
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 8093