Ascotis selenaria - Schlehenhecken-Grauspanner in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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Von SÃ¼dwest-Europa, Balkan, Kleinasien, Schwarzmeergebiet, Kaukasus bis zum Altai, sowie von Mittel- und Osteuropa bis zum Ural.

CH: nur S- und W-Schweiz (Wallis)

Funde

Griechenland

Anatoliki Makedonia Drama Taxiarches Ταξιάρχεϛ

490 m

Griechenland

Ditiki Makedonia Siatista Agios Theodoros Αγίων Θεοδώρων, Σιάτιστα

740 m

Italien

Lombardia Limone sul Garda Capo Reamol

Tessin Sessa Casa Castagna

360 m

Biologie / Life History

Flugzeit: 4-8

Habitat: felsige HÃ¤nge, Oedland, Hecken, sandige KiefernwÃ¤lder

Biologie: Raupe polyphag an StrÃ¤uchern und krautigen Pflanzen.

Raupen an

Arbutus unedo

Arbutus spec.

Westlicher Erdbeerbaum

Euphorbia cyparissias

Systematik / Systematology

Erstbeschreib

AnkÃ¼ndung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum: 101

Ersttaxon

Geometra selenaria

Artmerkmal

Die Art ist wegen der markanten Mondflecke auf den Vorder- und HinterflÃ¼geln unverwechselbar.

ähnliche Art

Hypomecis punctinalis

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):

1191. selenaria Schiff. - Sp. III, T 62. Ausschliesslich in der SÃ¼d- und Westschweiz, zwar selten aber wiederholt beobachtet. Morcote IV. 1909 (M.-R.), Roveredo, Lostallo, Grono VII. 1910 (Thom.), Martigny (W.), GÃ¶schenen, am Licht 19. VII. 1907 (Uffeln), Geneve (Miisch.). Also wohl in 2 Generationen.
a) dianarla Hb. 483 - Stdg. 3901 a. Ist dunkler, die FlÃ¼gel mit schwÃ¤cherer BestÃ¤ubung, dagegen die Querstreifung viel schÃ¤rfer. Morcote 24. lY. 1908 (M.-R.), Biasca (V.), Martigny (W.).
Die Raupe - Sp. IV, T 43 - lebt im Juni und September polyphag auf Rosa, Rubus, Sambucus nigra, Artemisia campestris und Sarothamnus. - Man findet die Falter an BaumstÃ¤mmen; das w legt leicht und in grosser Zahl Eier ab. Die RÃ¤upchen schlÃ¼pfen nach 8 Tagen und werden mit LÃ¶wenzahn erzogen. Bereits nach 3 Wochen sind sie erwachsen und verpuppen sich in sandiger Erde. Die Puppe der II. Generation Ã¼berwintert. E. Sp. II, 105 - Frio. III, 36 - B. R. 404 - Ent. Zeitschr. V, 45.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 9: Nachtfalter VII (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 496

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 238, Nr.366

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 46

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG)

Vorbrodt, K. & MÃ¼ller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 172

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz