Ecliptopera silaceata - Braunleibiger Springkrautspanner - Small Phoenix in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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Holarktisch: Europa bis O-Asien, N-Amerika.

CH: ganze Schweiz

Funde

Schweiz

GraubÃ¼nden Chur KÃ¤lberweide

640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Landquart Auenwald

640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden San Bernardino

1740 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Tamins Eichwald

620-640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Waltensburg/Vuorz Staziun

Tessin Sessa Casa Castagna

360 m

Schweiz

Waadt Cudrefin Grande CariÃ§aie

430 m

Schweiz

Waadt Vallorbe Tunnelportal Mont-d'or

Biologie / Life History

Flugzeit: 4-8

Höhenverbreitung: - 2000 m

Lebenszyklus: ZweibrÃ¼tig.

Habitat: Mesophile Art gehÃ¶lzreicher Habitate: AuenwÃ¤lder, BruchwÃ¤lder, Ufergebiete, Lichtungen.

Biologie: Falter tag- und nachtaktiv. Raupe oligophag, bevorzugt an Onagraceae und Balsaminaceae. Unter Zuchtbedingungen entwickeln sich die Raupen sehr rasch, die Entwicklungszeit Ei - Puppe betrÃ¤gt weniger als 4 Wochen. Verpuppung zwischen trockenen BlÃ¤ttern in einem lockeren Gespinst am Boden.

Raupen an

GewÃ¶hnlicher Blutweiderich

Geo. Moth Europe

Systematik / Systematology

Locus typicus

Wien Umg.

Erstbeschreib

AnkÃ¼ndung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend:113

Ersttaxon

Geometra silaceata

Typenverbleib

verschollen

ähnliche Art

Ecliptopera capitata

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):

1027. silaceata Hb. - Sp. III, T 70. Viel hÃ¤ufiger und weiter verbreitet als die vorige Art. Der Falter fliegt in 2 Generationen, im Mai-Juni und Juli- August. Er geht von der Ebene bis in die AlpentÃ¤ler hinein.
a) imulata Hw. - Hb. 477/8. - Stdg. 3489 a. Die Adern sind so angelegt, dass sie die dunkle Mittelbinde durchbrechen und derart einen lÃ¤nglichen braunen Fleck isolieren. Gottraz, Mt. Chemin (W.), Biel (Rob.), BÃ¼ren (Ratz.), Bern (Beut.), ZÃ¼rich (NÃ¤geli, V.), Frauenfeld (Wehrli).
b) deflavata Stdg. 3489 b. - Hb. 303. Ohne die gelbliche FÃ¤rbung der Adern. Wohl die in den Alpen ausschliessliche Form. Val Bevers (Z.-R.), Piz Muraigl, St. Moritz, Pontresina, Zermatt bis Riffelalp (PÃ¼ng.), aber auch von BÃ¼ren (Ratz.).
Die Raupe - Sp. IV, T 46 - lebt im Juni, sowie im August-September an Epilobium angustifolium und rosmarinifolium, auch an Impatiens. Verpuppung an der Erde unter Moos. E. Sp. II, 65 - Roug. 239 - Favre 301 - Frio. III, 206 - B. R. 359.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 8: Nachtfalter VI (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 340

Hausmann A. & J. Viidalepp (2012): The Geometrid Moths of Europe - Volume 3: Apollo Books 271, Nr. 132

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 138, Nr.172

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 50

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG) Nr. 8338

Vorbrodt, K. & MÃ¼ller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 98, Nr. 1027 (als Larentia silaceata)

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz