Horisme tersata - Waldrebenspanner - The Fern in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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Eurasiatisch: Uropa, Kleinasien, Kaukasus, Transkaukasien, Sibirien bis N-China.

CH: ganze Schweiz

Funde

Griechenland

Anatoliki Makedonia Drama Taxiarches Ταξιάρχεϛ

490 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Chur KÃ¤lberweide

640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Felsberg Calanda, Geissplatte

730 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Felsberg Calinis

570 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Haldenstein Calanda, Ruine Lichtenstein

770 m

Schweiz

Jura Courchavon Mormont

Wallis TÃ¶rbel HÃ¶henweg Stalden-Kalpetran

950 m

Biologie / Life History

Flugzeit: 4-8

Höhenverbreitung: - 1600 m

Lebenszyklus: ZweibrÃ¼tig, unter guten Bedingungen partielle 3. Generation im September mÃ¶glich.

Habitat: Mesophile Art gehÃ¶lzreicher Habitate: WaldrÃ¤nder, buschige Heiden, steinige HÃ¤nge, Hecken, Ufergebiete, GÃ¤rten.

Biologie: Raupe oligophag an Ranunculaceae, bevorzugt an Clematis.

Raupen an

Lonicera periclymenum

Systematik / Systematology

Locus typicus

Wien Umg.

Erstbeschreib

AnkÃ¼ndung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend: 109

Ersttaxon

Geometra tersata

Typenverbleib

verschollen

Taxonomie

Syn.: Phibalapteryx radicaria Lah.

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):

1111. tersata Schiff. (= radicaria Lah.) Â— Sp. III, T 70 Â— Lamp. T 71. Auch diese Art ist von der Ebene bis in die Voralpen hinein weit verbreitet, aber durchaus nirgends hÃ¤ufig. Flugzeit in einer Generation von Mai bis August.
a) tersulata Stdg. 3674 a. Ist kleiner, einfarbiger, schwÃ¤cher gezeichnet. Elgg (Gram.), Frauenfeld (Wehrli), Val de Bagnes, Simplon (Ratz.).
b) testaceata Hb. 338. Die im Wallis herrschende Form ist grau wie tetricata Gn., hat aber durchweg scharfe Zeichnungen und stimmt gut zu dem Bilde von testaceata Hb., das nur wenig brÃ¤unlicher ist. Nicht hÃ¤ufig. Branson, Mt. Chemin (W.), Sion (Paul), Salgesch (Roug.), Val de Bagnes, Visp, Brig, Simpeln (Favre), Zermatt selten, aber in Anzahl aus dem Ei erzogen (PÃ¼ng.).
Die Raupe Â— Sp. IV, Nachtr. T VIII Â— lebt im September an Clematis vitalba und ist leicht zu erziehen. Verpuppung in der Erde; die Puppe Ã¼berwintert. E. Sp. II, 85 Â— Roug. 241 Â— Gub. Ent. Zeitschr. III, 228 Â— Favre 303 Â— Frio. III, 132 Â— Lamp. 251, T 71 - B. R. 380.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 9: Nachtfalter VII (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 278

Hausmann A. & J. Viidalepp (2012): The Geometrid Moths of Europe - Volume 3: Apollo Books 423, Nr. 212

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 188, Nr.278

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 51

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG) Nr. 8402

Vorbrodt, K. & MÃ¼ller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 135, Nr. 1111 (als Phibalapteryx tersata)

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

Lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz