Mythimna albipuncta - Weisspunkt-Graseule in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Habitat

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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Mediterran-westasiatisch. Europa, im Osten bis zum Ural, Altai, NW-Afrika

CH: ganze Schweiz

Funde

Armenien

Gegharkunik Tzapatagh Flusstal NO Dorf Ծափաթաղ

1950 m

Armenien

Kotayk Aghveran Աղվերան

2000-2200 m

Italien

Emilia-Romagna Abetaia 60km s Bologna

800 m

Portugal

Algarve LoulÃ© Vendas Novas da TÃ´r

220 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Bonaduz Rheinschlucht

770 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Chur KÃ¤lberweide

640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Tamins Eichwald

620-640 m

Schweiz

Tessin Arzo Steinbruch

530 m

Schweiz

Tessin Sessa Casa Castagna

Biologie / Life History

Flugzeit: 5-10

Lebenszyklus: Die Raupen Ã¼berwintern

Wanderverhalten: Wanderfalter, Falter gelegentlich weitab ihrer mutmasslichen Entwicklungshabitate

Habitat: Kollin bis alpin, v.a. kollin und montan. Mesophil, euryÃ¶k.

Biologie: Raupen an Origanum, Plantago, Scirpus, Valeriana, GrÃ¤sern

Raupen an

Brachypodium pinnatum

Fieder-Zwenke

Ebert-7

Calamagrostis epigejos

Systematik / Systematology

Erstbeschreib

AnkÃ¼ndung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum:

Artmerkmal

Ã¤ussere Begrenzung des Mittelfeldes am Vorderrand des VorderflÃ¼gels scharf geknickt. Der weisse Mittelpunkt ist scharf abgegrenzt.

Grundfarbe von rÃ¶tlichbraun bis gelblich, Zeichnungselemente bald deutlicher, bald schwÃ¤cher.

ähnliche Art

Mythimna ferrago

Mythimna unipuncta

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):

567. albipuncta F. - Stz. III, T 23 - Sp. III, T 43. Der Falter ist ebenfalls im ganzen Lande verbreitet und hÃ¤ufig. Er fliegt in 2 Generationen, von Mai bis Juli und im August-September. HÃ¶hengrenze im Gadmental, Urserntal und bei Zermatt bei etwa 1600 m, am Simplon noch hÃ¶her. Der Falter variiert in der FÃ¤rbung von fuchsrot bis graubraun (= grisea Tutt)
a) fasciata Sp. - Sp. I, 227. Hat das Mittelfeld graulich verdunkelt, dagegen das Saumfeld und die Binden gelblich aufgehellt. BÃ¼ren Ã¶fter (Ratz.).
Die Raupe - Sp. IV, T 29 - lebt von September bis Mai an Taraxacum, Stellaria und andern niedern Pflanzen, sowie an SumpfgrÃ¤sern.
E. Sp. I, 227 - Favre 177 - Lamp. 174 - Stz. III, 95.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 263

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 61, Nr. 10002

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG) 160, Nr. 10002

Vorbrodt, K., MÃ¼ller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 353: Nr. 567. Leucania albipuncta

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

lepiforum

Raupenkalender Noctuidae der Schweiz