VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):688. cordigera Thnbg. - Sp. III, T 50 - B. R. T 37 - Stz. III, T 50. Der Falter fliegt ebenfalls gerne an sumpfigen Stellen des Jura, der Alpen, seltener auch in der Ebene, im Mai-Juni und höher im Gebirge im Juli. Höhengrenze am Albula bei etwa 2200 m. U. N. M. J. 0. W. G. a) aethiops Hoffm. - Stdg. 2284 a). Die alpinen Stücke besitzen, bis auf die weisse Makel, öfter ganz schwarze Vfl. Gadmental (V.), Glaspass, am Piz Beverin (Thom.). Die Raupe - Sp. IV, T 35 - lebt an Vaccinium uliginosum und Arctostaphylos uva ursi im August-September. E. Sp. I, 277 - Lamp. 193 - Favre 212.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 157
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 60, Nr. 9908
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) 159, Nr. 9908