Verbreitung / RangeNW-Afrika, Mittel-, S-Europa, Ukraine., In weiten Teilen Mitteleuropas ausgestorben.
CH: nur alte Funde: Mittelland, Wallis
LiteraturVORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
504. flavicincta F. - Stz. III, T 33 - B. R. T 31 - Sp.III, T 38. Der vielfach mit xanthouiisia-nivescens Stdg. und rufocincta H.-G. verwechselte Falter ist im Faunengebiet zwar sehr weit verbreitet, aber überall recht selten. Er fliegt im September-Oktober und geht in den Alpen bis mindestens 1800 m. St. Gallen (Täsch.), Zürich (Rühl, V.), Lägern (Huber), Oftringen, Aarburg (W.), Liestal (Seiler), Basel(Honegg., Sulg.), Tramelan (G.),Dombresson (Roug.), Lausanne, Genf (Loriol), Pt. Saconnex (Mong.), Martigny (W.), Brig (Favre), Ob. Engadin (Z.-D.), Chur (Cafl.), Bergell (Bazz.).
a) ? meridionalis B. - Stz. III, T 33. Diese verdunkelte und reichlicher gelb bestäubte Form angeblich von Pontresina (Sp.). Die Raupe - Sp. IV, T 26 - lebt polyphag von Mai bis Juli an niederen Pflanzen, Stachelbeeren und Weiden an trockenen, warmen Orten. Guedat erhielt sie bei Tramelan in Mehrzahl durch Abklopfen von Berberitzen und Geissblatt. E. Sp. I, 201. 359. - Lamp. 162 - Ins. Börse XXI, 348 - Stz. III, 136 - Favre 159.