Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum: 312
Artmerkmal
zur sicheren Bestimmung Genitaluntersuchung oder Zucht e.l. nötig
Literatur
VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
677. lucifuga Hb. - Stz. III, T 27 - Sp. III, T 48 - B.R. T 36. Der Falter ist im Jura und den Voralpen nirgends selten, in der Ebene aber nur ausnahmsweise getroffen worden. Er beginnt aber schon bei Kirchberg und Oberuzwil recht häufig zu werden (Wild); Höhenverbreitung bis zirka 2000 m. Flugzeit von Mai bis September; U. N. M. J. W. G. Die Raupe - Sp. IV, T 33 - lebt an Prenanthes, Lactuca, Leontodon von Juli bis Oktober. E. Sp. I, 272 - Lamp. 191 - Stz. HI, 107 - Roug. 143 - Favre 204.
Quellen
Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 174
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 174, Taf. 19, Fig. 3, 4
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 120, Nr. 185
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 56
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9198