Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata: 518
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
532. lucipara L. - Sp. III, T 41 - Stz. III, T 43 - B. R. T 33. Der Falter lebt in 2 Generationen von April bis August und ist überall verbreitet und häufig. Höhengrenze im Unterengadin bei etwa 1500 m. Er sitzt bei Tage auf oder zwischen Blättern versteckt und kann durch Klopfen erbeutet werden. Ein stark verdunkeltes Stück mit verdunkelter Makel und Aussenbinde fing Müller-Rutz bei St. Gallen. Die Raupe - Stz. IV, T 28 - lebt an Rubusarten, Chelidonium, Aquilegia, Epilobium, Actaea, Clematis, Vaccinium und zahlreichen andern niedern Pflanzen von Juni bis Oktober, besonders an feuchten Waldstellen. E. Sp. I, 211 - Roug. 115 - Favre 171 - Lamp. 168 - Stz. III, 188.
Quellen
Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 346
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 113, Taf. 12, Fig. 14
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 184, Nr. 302
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 58
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9503