endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Minucia lunaris - Braunes Ordensband - Lunar Double-stripe in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 27.09.2024 www.euroleps.ch
Minucia lunaris ([DENIS & SCHIFFERMÜLLER], 1775)Braunes Ordensband, Lunar Double-stripeNoctuoidea
Erebidae
Catocalinae
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  • Falter / Adults
  • Minucia lunaris: Bild 1 Minucia lunaris: Bild 2 Minucia lunaris: Bild 3 Minucia lunaris: Bild 4 Minucia lunaris: Bild 5 Minucia lunaris: Bild 6 Minucia lunaris: Bild 7 Minucia lunaris: Bild 8 Minucia lunaris: Bild 9 Minucia lunaris: Bild 10 Minucia lunaris: Bild 11
  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
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  • Habitat
  • : Bild 1 : Bild 2 : Bild 3
  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Karte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    NW-Afrika bis Vorderasien

    CH: ganze Schweiz. GR: nur Rheintal, Puschlav, Misox
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 4-6

    Habitat: warme Wälder mit Eichen, lichte Eichenwälder, warme Täler

    Biologie: Raupen an jungem Eichenlaub oder an Stockausschlägen

  • Systematik / Systematology
  • Erstbeschreib
    Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum: 94
  • Literatur
  •  
    VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    750. lunaris Schiff. — Sp. III, T 52 — B. R. T 37. Der Falter ist in der Ebene überall verbreitet und in Laubwäldern nirgends selten; er fliegt von Ende März bis Juni. N. M. J. V. W. S. G.
    a) obscura Favre — Favre, p. 220. Besitzt dunklere, braunschwarze Vfl. Branson, Follaterres, Martigny (Favre), Bern (V.), St. Blaise (Steck).
    Die Raupe — Sp. IV, T 37 — lebt an Eichenbüschen und jungen Eichen, auch an Pappeln, an den Trieben im Juni-Juli. Bei einem Zuchtversuch wurden die Eier Mitte Juni an Eichenblätter abgelegt. Die Raupen schlüpften nach acht Tagen und wurden in ein Einmacheglas versetzt. Sie frassen die jungen Eichentriebe. Harte, ausgewachsene Blätter wurden nicht berührt. Bei täglichem Futterwechsel gediehen sie vorzüglich und waren Ende August erwachsen. Sie verwandelten sich im Puppenkasten in der Erde und wurden bis Januar im Freien gehalten. Sodann ins warme Zimmer verbracht und massig feucht gehalten, lieferten sie die Falter vom 18. Februar an. (Calmbach, Ent. Zeitschr. XXI, 67) E. Favre 220 — Lamp. 204 — Roug. 1.54 — Sp. L 312. 367 — B. R. 285, T 37.
  • Quellen
  • Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 5: Nachtfalter III - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 464
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 288, Taf. 30, Fig. 5
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 236, Nr. 403
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 55
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 8897
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 429
  • pieris.ch
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