endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Trichoplusia ni - Aschgraue Höckereule - The Ni Moth in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 25.10.2024 www.euroleps.ch
Trichoplusia ni (HÜBNER, 1803)Aschgraue Höckereule, The Ni MothNoctuoidea
Noctuidae
Plusiinae
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  • Falter / Adults
  • Trichoplusia ni: Bild 1 Trichoplusia ni: Bild 2 Trichoplusia ni: Bild 3 Trichoplusia ni: Bild 4 Trichoplusia ni: Bild 5 Trichoplusia ni: Bild 6 Trichoplusia ni: Bild 7 Trichoplusia ni: Bild 8 Trichoplusia ni: Bild 9 Trichoplusia ni: Bild 10 Trichoplusia ni: Bild 11 Trichoplusia ni: Bild 12 Trichoplusia ni: Bild 13 Trichoplusia ni: Bild 14
  • Habitat
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  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    Kosmopolit der tropischen und subtropischen Zonen: S-Mittelmeerraum, Afrika, Asien, Australien, Amerika

    CH: ganze Schweiz: seltener Einwanderer
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 5-9

    Wanderverhalten: seltener Einwanderer

    Biologie: Raupe polyphag an niederen Pflanzen

  • Systematik / Systematology
  • Erstbeschreib
    Sammlung europäischer Schmetterlinge 4: pl. 58 fig. 284
    Artmerkmal
    Vorderflügel verwaschen hell aschgrau bis rötlich grau. Einige undeutliche, kurz gezackte Querlinien mit mehreren schwarzen Pfeilecken. Glänzend silberweiss schimmernde Makel in Form des kleinen griechischen Buchstaben Ny. Rötlich graue Behaarung von Thorax und Hinterleib
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
    742. ni Hb. - Sp. III, T 50. Ein Südländer, der als Zugvogel Mitteleuropa besucht. Der Falter erscheint in ziemlicher Verbreitung, hie und da, stets als selteneres Vorkommnis. Heimisch ist er wohl nur im Wallis geworden, wo er von Mai bis September fliegt, vielleicht in zwei Generationen, und in den Alpen bis nahe an 2000 m beobachtet wurde. Zürich (Landolt), Bechburg (R.-St.), Bern (v. J., Jäggi), Gadmental (Ratz., St.), Martigny öfter (W.), La Batiaz, Rossetan (Favre), Sierre, Simplon (Roug.), Grono (V.), Albula (Rühl), Ilanz (Caveng).
    a) comma Schultz - Gub. Ent. Zeitschr. I, 32. Die Silberzeichnung hat die Form eines liegenden Komma; neben dem Typus. Martigny (W.), Grono (v. J.).
    Die Raupe - Sp. IV, Nachtr. T IV - lebt polyphag an niederen Pflanzen. Die am 26. Juni 1905 abgelegten Eier waren nach drei Tagen bereits geschlüpft und wurden im Zuchtglase mit Löwenzahn gefüttert. Täglich erhielten sie zweimal frisches Futter, da sie unaufhörlich frassen; schon am 10. Juli war die Mehrzahl erwachsen. Die Raupen wurden nun in einen Kasten verbracht, welcher mit lockerer Holzwolle gefüllt war. Ueber Nacht fertigten sie zwischen Löwenzahnblättern und Holzwolle das Gespinst. Am 21. Juli schlüpften die ersten Falter aus; die ganze Zucht hatte also kaum vier Wochen gedauert. (Völker, Ent. Zeitschr. XX, 13) E. Favre 210 - Lamp. 202 - Sp. I, 305.
  • Quellen
  • Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 144
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 271, Taf. 28, Fig. 15
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 244, Nr. 418a
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 56
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9081
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 425-426
  • Vorbrodt, C. (1931): Tessiner und Misoxer Schmetterlinge - Büchler & Co., Bern 310
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
  • Raupenkalender Noctuidae der Schweiz
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