endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Brachionycha nubeculosa - Frühlings-Rauhaareule - Rannoch Sprawler in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 26.10.2024 www.euroleps.ch
Brachionycha nubeculosa (ESPER, [1785])Frühlings-Rauhaareule, Rannoch SprawlerNoctuoidea
Noctuidae
Psaphidinae
Schweiz
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  • Falter / Adults
  • Brachionycha nubeculosa: Bild 1 Brachionycha nubeculosa: Bild 2 Brachionycha nubeculosa: Bild 3 Brachionycha nubeculosa: Bild 4 Brachionycha nubeculosa: Bild 5 Brachionycha nubeculosa: Bild 6 Brachionycha nubeculosa: Bild 7 Brachionycha nubeculosa: Bild 8 Brachionycha nubeculosa: Bild 9 Brachionycha nubeculosa: Bild 10 Brachionycha nubeculosa: Bild 11 Brachionycha nubeculosa: Bild 12 Brachionycha nubeculosa: Bild 13 Brachionycha nubeculosa: Bild 14 Brachionycha nubeculosa: Bild 15 Brachionycha nubeculosa: Bild 16
  • Habitat
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  • Raupenpflanzen / Plants
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  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    gemässigtes Europa und Asien bis O-Sibirien, Japan

    CH: ganze Schweiz
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 3-4

    Habitat: frische bis feuchte Wälder, warme Eichenwälder, Buchenwälder, Bachtäler

    Biologie: Raupenpflanzenspektrum unklar, vermutlich polyphag an Laubbäumen

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Deutschland, Erlangen
    Erstbeschreib
    Die Schmetterlinge in Abbildungen nach der Natur. Dritter Theil: 248 ['348'], Tab. XLXVIII, Fig. 6
    Ersttaxon
    Bomb. eling. al. defl. dorso laevi. nubeculosa
    Typenverbleib
    Nr.1070, ZSM, München
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    513. nubeculosa Esp. - Stz. III, T 29 - Sp. III, T 47 - B. R. T. 35. Der Falter ist bei uns eine Seltenheit; er fliegt im März-April. Aadorf, Elgg (Z.-R.), Zürich (Nägeli), Uto (Rühl), Neuchâtel? (Coul.), Lignieres (Roug.), Chur (Bazz.), Ilanz (Caveng), Latsch (Seim.), Münster im Münstertal (Thom.). Die Raupe - Sp. IV, T 32 - lebt an Birken, Ulmen, Hainbuchen und Prunusarten im Mai-Juni. Die Falter müssen im März-April geklopft werden. Die WW legen bis 300 Eier ab. Die Zucht im Zimmer ist aber schwierig und meist mit Verlusten verbunden. Besser gedeihen die Raupen beim Aufbinden im Freien auf Birken. Zur Zeit der Verpuppung, also im Juni, werden die Raupen in Zuchtkästen verbracht, welche Mulm und eine Erdschicht von mindestens 30 cm Tiefe enthalten müssen, da die Raupen sich sehr tief in die Erde vergraben. Der Mulm muss genügende Feuchtigkeit besitzen, so dass die Puppen nicht gespritzt werden müssen. In kalten trockenen Räumen überwintert, schlüpfen die Falter von März an. (Rühl, Soc. Ent. III, 27) E. Lamp. 163 - Sp. I, 203 - III. Zeitschr. f. Ent. V, 369 - Stz. III, 121.
  • Quellen
  • Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 489
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 188, Taf. 20, Fig. 18
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 126, Nr. 198
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 76
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9323
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 330-331
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