LiteraturVORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
413. persicariae L. - Sp. III, T 36 - Stz. III, T 16 - Culot, Noc. T 17.
Der Falter fliegt in einer Generation im Juni-Juli. Verbreitung wie bei der vorigen Art, doch scheint er 1600 m kaum wesentlich zu übersteigen (Zermatt 1620 m, Püng.).
a) unicolor Stdg. - Stz. III, T 16. Mit verdunkelter Nierenmakel. Wohl überall, aber selten unter der Art. Chur (Cafl.), Martigny (W.), Büren (Ratz.), Bechburg (R.-St.), Aarburg, Wildegg, Lenzburg (W.), Bern(Beut., V. J., V.).
Die Raupe - Sp. IV, T 25 - lebt polyphag, besonders an Polygonum, Rumex, Sambucus, Rubus. Nach der Literatur soll sie im September-Oktober leben und sich noch im Herbste verpuppen. Ich habe bei Bern noch weiche Puppen im Februar-März öfter gefunden, so dass ich eine teilweise Ueberwinterung der Raupe annehmen muss.
E. Sp. I, 170 - Favre 151 - Stz. III, 72 - Roug. 98.