Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata:
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):422. pisi L. - Sp. III, T 36 - Stz. III, T 17 - B.R.T 30 - Culot, Noc. T 17. Der Falter ist von Mai bis Juli überall häufig und gemein. In den Alpen bis etwa 2000 m (ob Andermatt, V.); er variiert dort beträchtlich von graurot bis dunkelbraun.
a) rukavaarae Hoffm. - Stdg. 1471 a). Besitzt violettgraue Vfl. Von Arosa 1856 m (als herrschende Form?, Stange).
Die Raupe - Sp. IV, T 25 - lebt polyphag an Obstbäumen, Weiden und zahlreichen niedern Pflanzen, gerne an feuchten Stellen, von Juli bis Oktober. Sie sitzt auch am Tage auf dem Futter und ist leicht zu erziehen. Mordraupe! E. Sp. I, 172 - Favre 151 - Soc. Ent. II, 171 - Gub. Ent. Zeitschr. III, 83. 103 - Stz. III, 73 - Roug. 98 - B. R. 181, T 30.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 231
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 61, Nr. 9985
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) 159, Nr. 9985