Entomologische Beyträge zu des Ritter Linné zwölften Ausgabe des Natursystems, 3. Teil, 3: 254, Nr. 376
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):429. reticulata Vill. (= saponariae Bkh.) - Sp. III, T 37 - Stz. III, T 19 - B. R. T 31 - Culot, Noc. T 18. Der Falter kommt im ganzen Gebiet vor, häufiger ist er im Gadmental und namentlich im Wallis. Im Vispertal bis über 2200 m (Riffelalp, Püng.). Er fliegt von Juni bis August, am Abend gerne an Echiumblüten, aber auch Nachts am Lichte. Ein Exemplar mit drei Fühlern fing Wullschlegel bei Martigny am 25. VI. 1900. Die Raupe - Sp. IV, T 25 - lebt an Saponaria, Dianthus, Silene am Tage versteckt. E. Sp. I, 174 - Favre 154 - Stz. III, 79 - B. R. 184, T 31.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 224
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 61, Nr. 9972
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) 159, Nr. 9972