Entomologia Carniolica exhibens insecta Carnioliae indigena et distributa in ordines, genera, species, varietates. Methodo Linnaeana
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
692. tenebrata Sc. - Sp. III, T 50 - B. R. T 37 - Stz. III, T 50. Das Falterchen ist im Mai-Juni überall gemein und häufig. Höhengrenze in den Alpen bei etwa 1600 m (Zermatt in manchen Jahren nicht selten, Püng.). Es fliegt im Sonnenschein auf Wiesen und in lichten Gehölzen an Blüten, aber auch gerne ans Licht. Die Raupe - Sp. IV, T 49 - lebt an den Blüten und Samen von Cerastium arvense, triviale und glomeratum im Juni-Juli. E. Sp. I, 279 - Lamp. 193 - Roug. 151 - Favre 213.
Quellen
Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 274
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 230, Taf. 25, Fig. 6
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 222, Nr.378
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 56
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9338