Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum: 81
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):467. testacea Hb. - Sp. III, T 39 - B. R. T 32 - Stz.III, T 43. Der Falter ist von Juli bis September weit verbreitet und mancherorts häufig. Er gehört mehr den tiefern Landesteilen an, doch fand ihn Püngeler einmal noch in der Höhe von Zermatt (1620 m.). Die Raupe - Sp. IV, T 27 - lebt bis Mai-Juni an Gräsern, über Tag an der Erde versteckt. Mordraupe! E. Sp. I, 186 - Favre 162 - Lamp. 158.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 51
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 140, Taf.15, Fig.41
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 182, Nr. 298
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 60
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr.9801