endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Abrostola tripartita - Silbergraue Nessel-Höckereule - The Spectacle in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 30.09.2024 www.euroleps.ch
Abrostola tripartita (HUFNAGEL, 1766)Silbergraue Nessel-Höckereule, The SpectacleNoctuoidea
Noctuidae
Plusiinae
ArmenienSchweiz
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  • Falter / Adults
  • Abrostola tripartita: Bild 1 Abrostola tripartita: Bild 2 Abrostola tripartita: Bild 3 Abrostola tripartita: Bild 4 Abrostola tripartita: Bild 5 Abrostola tripartita: Bild 6 Abrostola tripartita: Bild 7
  • Habitat
  • : Bild 1 : Bild 2
  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    Europa, Mittelmeerraum,Kleinasien, gemässigtes Asien bis China, Tibet, Japan

    CH: ganze Schweiz
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 5-9

    Höhenverbreitung: -2000m

    Habitat: Waldränder, Blösssen, Auenwälder, Ufergebiete

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Deutschland, Berlin
    Erstbeschreib
    Zwote Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend - Berlinisches Magazin 3 (4): 414
    Ersttaxon
    Phalaena tripartita
    Typenverbleib
    verschollen
    Taxonomie
    Syn.: urticae Hb.
    Artmerkmal
    Gesamteindruck kontrastreich hellgrau-dunkelgrau. Im Durchschnitt kleinste Art der Gattung. Vorderflügel relativ breit und Apex nicht so weit vorgezogen wie bei den anderen Arten, dadurch gedrungener wirkend. Saumfeld hell silber(weisslich)grau bis mittelgrau, heller als das Mittelfeld. Makeln teilweise mit aufgerichteten Schuppen auffallend schwarz (im unteren Teil auch silbern) umrandet. Basalfeld nur manchmal mit gelblicher, dagegen oft mit silbergrauer Einmischung. Die schwarzen Aderstriche im Apex bilden meist kräftige schwarze Apikalflecke beiderseits der Wellenlinie. Rauchgrau bis schwärzlich verdunkelte Exemplare kommen vor [Axel Steiner in Lepiforum]
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    725. tripartita Hufn. (= urticae Hb.) — Sp. III, T 49 — B. R. T 36. Der Falter ist im ganzen Lande überall zu Hause und häufig. Er fliegt in doppelter Generation von Mai bis August, im Gebirge nur einmal im Jahre; Höhengrenze bis gegen 2000 m. Die Raupe — Sp. IV, T 35 — lebt an Brennesseln im Juni-Juli und September-Oktober, gesellschaftlich an Waldrändern und auf Blössen. E. Sp. I, 299 — Roug. 145 — Favre 207.
  • Quellen
  • Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 147
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 277, Taf. 27, Fig. 33
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 248, Nr. 423
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 56
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9091
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 418
  • Vorbrodt, C. (1931): Tessiner und Misoxer Schmetterlinge - Büchler & Co., Bern 308
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • Lepiforum
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