Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend. Berlinisches Magazin 3 (3): 292
Ersttaxon
Phalaena w latinum
Typenverbleib
verschollen
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):418. genistae Bkh. - Sp. III, T 36 - Stz. III, T 16 - B. R. T 30 - Culot, Noc. T 17. Der Falter ist von April bis Juli überall verbreitet und häufig. Er geht bei Zermatt bis über 1600 m (Püng.). Die Raupe - Sp. IV, T 25 - lebt auf Ginster, Heidelbeeren, Löwenzahn und andern niedern Pflanzen im Juli-August. E. Sp. I, 171 - Stz. III, 71 - Lamp. 153 - Roug. 99 - Favre 152.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 164
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 60, Nr. 9912
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) 159, Nr. 9912