VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
214. bifida Hb. - Sp. III, T 21 - B. R. T 22 - Stz. II, T 44. Vorkommen und Erscheinungszeit wie bei den vorigen Arten, manchmal schon im April. Der Falter wurde zweimal bei Zermatt gefangen. Eine Zucht aus Eiern ergab zwar eine Anzahl grosse, aber nicht besonders dunkle Stücke (Püng.).
a) ? saltensis Schöyen - Stdg. 781 b). Diese nordische Art mit graugelblich bestäubten Vfl, die Zackenlinien fast fehlend, angeblich aus Graubünden (Kill.).
Die Raupe - Sp. IV, T 19 - lebt an Populus tremula und nigra im Juni-Juli und August-September, gerne an niederen Büschen.
E. Ent. Jahrb. VI, 149 - Gub. Ent. Zeitschr. III, 171 - Sp. I, 92 - B. R. 101, T 22 - Frio. II, 294.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 291
Pro Natura (Hrsg.) (2000): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 3 432
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 54
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 8710