endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Pheosia gnoma - Birken-Zahnspinner - Lesser Swallow Prominent in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 18.09.2024 www.euroleps.ch
Pheosia gnoma (FABRICIUS, 1776)Birken-Zahnspinner, Lesser Swallow ProminentNoctuoidea
Notodontidae
Notodontinae
Schweiz
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  • Falter / Adults
  • Pheosia gnoma: Bild 1 Pheosia gnoma: Bild 2 Pheosia gnoma: Bild 3 Pheosia gnoma: Bild 4 Pheosia gnoma: Bild 5 Pheosia gnoma: Bild 6 Pheosia gnoma: Bild 7 Pheosia gnoma: Bild 8 Pheosia gnoma: Bild 9
  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
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  • Habitat
  • : Bild 1
  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Karte Schweiz
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    W-Europa bis O-Sibirien (Amur).

    CH: ganze Schweiz
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 5-8

    Höhenverbreitung: -1900m

    Habitat: Birkenwälder, Mischwälder, feuchte Täler

    Biologie: Raupe ev. auch an Salix oder Alnus viridis.
    Die Zucht ist besonders in den ersten Stadien sehr verlustreich, wenn die Jungraupen zusammen gehalten werden: Sie behindern sich gegenseitig mit ihren Spinnfäden und verhungern. Die Raupen müssen einzeln gehalten werden!

  • Systematik / Systematology
  • Taxonomie
    Syn.: dictaeoides Esp.
    Artmerkmal
    Der Keilfleck am Innenrand des Vorderflügels ist rein weiss
  • Literatur
  •  
    VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    225. gnoma F. (= dictaeoides Esp.) — Sp. III, T 22 — B. R. T 22 — Stz. II, T 45. Der Falter abermals in zwei Generationen, im Mai- Juni und Juli-August, in ähnlicher Verbreitung, aber seltener als die vorige Art. Er geht im Urner-Reusstal bis Göschenen (1100 m, L.).
    a) leonis Stichel (= frigida Zett.) — Berl. Ent. Zeitschr. 1900, T 2 — Stz. II, T 45. Ist eine stark verdunkelte Gebirgsform mit schwarzbrauner Zeichnung und Thorax. Bei Davos die herrschende Form (Hauri); bei Zermatt alljährlich einzeln an der Lampe, mehr oder weniger ausgeprägt (Püng., Schultz). Die Raupe — Sp. IV, T 20 — lebt an Birken im Juni-Juli und August-September. Die Verpuppung erfolgt in einem weichen Gewebe, welches in Rindenritzen nahe der Erde oder an den untern Aesten in den Astwinkeln gefunden wird. E. Ent. Jahrb. VI, 165 — Roug. 73 — Soc. Ent. I, 180 — Sp. I, 96 — Frio. II, 312 — Favre 115.
  • Quellen
  • Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 337
  • Pro Natura (Hrsg.) (2000): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 3 475
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 54
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 8728
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 196
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • Lepiforum
  • Raupenkalender Notodontidae der Schweiz
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