endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Erebia melampus - Kleiner Mohrenfalter in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 18.09.2024 www.euroleps.ch
Erebia melampus (FUESSLY, 1775)Kleiner Mohrenfalter Papilionoidea
Nymphalidae
Satyrinae
Erebiini
Schweiz
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  • Falter / Adults
  • Erebia melampus: Bild 1 Erebia melampus: Bild 2 Erebia melampus: Bild 3 Erebia melampus: Bild 4 Erebia melampus: Bild 5 Erebia melampus: Bild 6 Erebia melampus: Bild 7 Erebia melampus: Bild 8 Erebia melampus: Bild 9 Erebia melampus: Bild 10 Erebia melampus: Bild 11 Erebia melampus: Bild 12 Erebia melampus: Bild 13 Erebia melampus: Bild 14 Erebia melampus: Bild 15 Erebia melampus: Bild 16 Erebia melampus: Bild 17 Erebia melampus: Bild 18 Erebia melampus: Bild 19 Erebia melampus: Bild 20 Erebia melampus: Bild 21 Erebia melampus: Bild 22 Erebia melampus: Bild 23 Erebia melampus: Bild 24 Erebia melampus: Bild 25 Erebia melampus: Bild 26 Erebia melampus: Bild 27 Erebia melampus: Bild 28 Erebia melampus: Bild 29 Erebia melampus: Bild 30 Erebia melampus: Bild 31 Erebia melampus: Bild 32 Erebia melampus: Bild 33 Erebia melampus: Bild 34 Erebia melampus: Bild 35 Erebia melampus: Bild 36 Erebia melampus: Bild 37 Erebia melampus: Bild 38
  • Habitat
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  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    Erebia melampus ist nur in den Alpen verbreitet.
    Erebia melampus melampus ist die Unterart der Alpen westlich der Dolomiten.

    EU: Alpen

    CH: Alpen
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 7-9

    Höhenverbreitung: 850-2300m

    Lebenszyklus: Entwicklung stets einjährig. Die Raupe überwintert als L2.
    Flugzeit: Anfangs Juli bis anfangs September.

    Habitat: Trockenes und feuchtes Grünland und Hochstaudenfluren der montanen, subalpinen und alpinen Stufe. Kurzrasige Wiesen und Weiden werden gemieden. Oft auch in lichten Wäldern. Männchen oft als Trinkgemeinschaft an feuchten Stellen.

    Biologie: Raupe an zahlreichen Festuca-Arten.

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Bündtner- und Glarner Alpen (Lenzerheide GR, Schweiz SONDEREGGER, 2005)
    Erstbeschreib
    Verzeichnis der ihm bekannten Schweitzerischen Inseckten mit einer ausgemahlten Kupfertafel: nebst der Ankündigung eines neuen Insecten Werks: 31-32
    Ersttaxon
    Papilio melampus
    Artmerkmal

    Erebia melampus ist eine variable Art, die meist nach der Flügelzeichnung bestimmt werden kann. Im Tessin teilweise grosse Individuen mit grossen Flecken. Im Engadin oft kleine Individuen mit geringer Fleckenzeichnung.

    Meist 6 rote Flecken auf der VFlO, oft zu einer roten Binde verschmolzen.
    Zahl der schwarzen Flecken auf der VFlO variabel, von fehlend (3.4%) bis zu 5 Stück (3.3%). Meist 2-4.
    Oberster roter Fleck meist ohne schwarzen Punkt.
    Schwarze Punkte nicht weiss gekernt.

    4-6 rote Flecken HFlU, gelb oder rotgelb, meist schwarz gepunktet.
    Die Flecken sind entlang der markierten Linie angeordnet. Kein einzelner Fleck nach innen verschoben.

  • Quellen
  • SONDEREGGER P. (2005): Die Erebien der Schweiz. Eigenverlag, CH-2555 Brügg
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
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