San Mateo and Mendocino city, California

Pieris venosa

Museum of Comparative Zoology, Harward University Massachusets

Syn: - castoria REAKIRT, 1866.

Männchen in der Regel mit Diskalfleck auf der Vorderflügeloberseite. Apikalfleck schmal und stark durchbrochen, meist aus feinen spitzen Dreiecken zusammengesetzt, die auf den Aderenden liegen und von der Costa bis Cu2 bzw. Ax1 immer kleiner werden, so dass sie bei Cu2 mitunter auch bei Ax1 nur noch punktförmig sind. Wurzeln kräftiger schwarz beschuppt. Aderenden der Hinterflügel meist nur schwach schwarz punktiert, seltener kräftig schwarz beschuppt, wobei die schwarze Beschuppung nicht über die Adern in den Fllügel ausfliesst. Der Aussenrandwisch der Hinterflügel ist meist nur angedeutet, und wenn stärker entwickelt, so doch stark reduziert. Grundfarbe der Vorderflügelunterseite rein weiss, Diskalflecke fehlen in über 99%. Hinterflügelunterseite weisslich bis hellgelb, Adern an den Seiten zumeist schmal, aber kräftig dunkelbraun (zuweilen braungrau) beschuppt, die Adern selbst bleiben als feiner weisser Strich erhalten; zu dieser Beschuppung ist zu bemerken, dass diese rein aus dunkelbraunen Schuppen besteht und nicht mit grauen oder weissen Schuppen überzogen ist, wie beispielsweise bei P. napi oder P. marginalis. Vorderflügeladern auf gleiche Art beschuppt. Zelle der Vorderflügelunterseite rein weiss. Weibchen ohne zusammenhängenden Apikalfleck. Diskalflecke und Innenrandwisch neigen zu starker Reduktion. Flügelgrundfarbe weiss, vereinzelt auch zartgelbe bis leicht schwefelgelbe Formen. Bryostrich gelegentlich vorhanden.

Coll.Dr.H.ZIEGLER, Naturhistorisches Museum Bern (Schweiz)