endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Hyles hippophaes - Sanddornschwärmer - Seathorn Hawk-moth in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 18.09.2024 www.euroleps.ch
Hyles hippophaes (ESPER, [1793])Sanddornschwärmer, Seathorn Hawk-mothBombycoidea
Sphingidae
Macroglossinae
ArmenienFrankreich
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  • Falter / Adults
  • Hyles hippophaes: Bild 1 Hyles hippophaes: Bild 2
  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
  • Hyles hippophaes: Bild 1 Hyles hippophaes: Bild 2 Hyles hippophaes: Bild 3
  • Habitat
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    W-Europa bis Mittelasien

    CH: nur Wallis
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 4-9

    Höhenverbreitung: -500m

    Habitat: Sanddornheiden an heissen lokalitäten wie z.B. Kiesflächen an Flussufern

  • Systematik / Systematology
  • Artmerkmal
    keine weissen Ringe an den Hinterleibssegmenten
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    207. hippophaes Esp. - Sp. II, T 19 - B. R. T 19 - Stz. II, T 41. Ist unsere seltenste einheimische Art. Flugzeit von April bis Juli, ausnahmsweise auch im Herbst. St. Galler-Rheintal (M. R.), Ragaz (Kill.), Genf (D.,V.), Thonon (D.), Neuchätel, Colombier (Roug.), Vouviy, St. Maurice, St. Leonard, Turtman, Granges, Baltschieder, Visp, Brig (Favre), Martigny, La Croix, Fully, Branson (W.), Sion, Sierre (Paul).
    a) flava Blach. Aus einer im Wallis gefundenen Raupe wurde ein Exemplar mit gelben Hfl erzogen (Poully).
    Folgende Hybriden sind mir bekannt geworden:
    b) * amelia Feisth. - B. R. T 20. = hippophaes Esp. X vespertilio Esp. Sion (Paul), Martigny (W.).
    c) * vespertilioides Bsd. - Bull. Soc. lep. Geneve I, 349 - B. R. 96. = ? amelia Feisth. X vespertilio Esp. Nur von Sion (Paul), Thonon, Genf (Denso).
    Die Raupe - Sp. IV, T 7 - lebt an Hippophae rhamnoides von Juli bis September und sitzt oben auf den Blättern. Man findet die Eier und die ganz jungen Raupen dagegen auf der Blatt-Unterseite. Erst später sitzen sie auf der Blatt-Oberseite oder an den Stengeln; die abgefressenen Aestchen verraten ihre Anwesenheit. Die günstigste Zeit sie zu suchen ist im Juli, für die Eier Mitte bis Ende Juni. Die Raupen müssen trocken und warm erzogen werden. Sie verpuppen sich zwischen der Erde und einer darauf gelegten Moosschicht. Die Falter schlüpfen schon im August-September oder vom Mai des nächsten Jahres an. E. Mittlg. Münch. E. G., No. 11/12 1910 - Bull. Soc. lep. Genève, I, PI. 4 - Ins. Börse XXIV, 72 - Favre 60 - Sp. I, 84 - B.R. 95, T. 20.
  • Quellen
  • Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 196
  • Pro Natura (Hrsg.) (1997): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 2 561
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 40, 67
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 6859
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 186
  • pieris.ch
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