Das ganzjährige Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die gesamte Ost-West-Länge der Paläarktis. Die Südrenze verläuft von N-Afrika über den Nahen Osten und Pakistan entlang der S-Grenze Chinas bis Japan. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft ungefähr von N-Frankreich nach Süden, SO-Europa, Türkei, S-Kasachstan, N-China
Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata:
Literatur
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
203. stellatarum L. - Sp. III, T 20 - B. R. T 21 - Stz. II, T 40.
Ist überall die gemeinste Sphingide und kommt sogar noch in Höhen von 2500 m vor. Der Falter entwickelt sich in zwei Generationen und überwintert, als der einzige seiner Art. Die Raupe - Sp. IV, T 8 - lebt an Galium und Stellaria von Juni bis Oktober. E. Ent. Jahrb. XII, 153 - Sp. I, 79 - B. R. 99, T 21 - Frio. II, 112 - Favre 63 - Roug. 46.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 162
Pro Natura (Hrsg.) (1997): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 2 545
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 40
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 6843