VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
248. curvatula Bkh. - Sp. III, T 21 - Stz. II, T 23. Der Falter ist viel spärlicher als die vorige Art und kommt mehr in den nördlichen Landesteilen vor, aber auch im Wallis. Erscheinungszeit wie bei der vorigen Art. U. N. M. J. W.
Hybride:
a) ? rebeli Stdfs. - Stdfs. Zool. St. T I, Hybr. Exp. T IV.
= curvatula Bkh. m X falcataria L. w.
b) ? rebeli Stdfs. m X approximata Apatz w Ins. Börse XVI, T 4 Stz. II, T 23. Von Prof. Standfuss erzogen.
Die Raupe - Sp. IV, T 19 - lebt an Erlen von Juni bis September. E. Ent. Jahrb. XIV, 107 - Sp. I, 106 - Frio. II, 350 - Favre 112 - Stz. II, 199.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 229
Koch, M. (1964): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul und Berlin. 2. Band, 2. Aufl. 100, Nr. 113
Pro Natura (Hrsg.) (1997): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 2 468
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 45
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 7507