Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum:
Literatur
VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
779. salicalis Schiff. - Sp. III, T 55 - B. R. T 39. Der Falter ist im Juni-Juli in allen 3 Regionen sehr weit verbreitet, aber nie häufig. Er geht mit alpinen Weidearten bis in Höhen von 2000 m und sitzt spannerartig im Gras in der Nähe von Gebüschen. Die Raupe - Sp. IV, T 38 - lebt einzeln an Salixarten, auch an Pappeln im Juli-August. E. Sp. I, 327 - Roug. 158 - Favre 226 - Lamp. 209.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 5: Nachtfalter III - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 413
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 301, Taf. 31, Fig. 2
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 250, Nr. 432
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 56
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9018