Agriopis aurantiaria - Orangegelber BreitflÃ¼gelspanner - Scarce Umber in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

zum Vergrössern auf Karte klicken

CH: ganze Schweiz

Funde

Schweiz

Bern Hasliberg Hohfluh

1000 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Chur KÃ¤lberweide

640 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Davos-Schatzalp

1860 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Feldis Pro Tuleu

1076 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Felsberg Rheinebene

570 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Schiers im PrÃ¤ttigau Hinterdorf

670 m

Schweiz

GraubÃ¼nden SplÃ¼gen Marchwald

1490 m

Schweiz

GraubÃ¼nden Tamins Eichwald

620-640 m

Schweiz

Waadt Le Sentier Le Rocheray

1010 m

Schweiz

Wallis Goppenstein Bahnhof Umgebung

1220 m

Schweiz

Wallis Leuk Rhoneufer MÃ¼ndung Feschelbach

622 m

Biologie / Life History

Flugzeit: 10-11

Höhenverbreitung: -1600m

Habitat: LaubwÃ¤lder, Haine, Ufergebietem gehÃ¶lzreiche Habitate, AuenwÃ¤lder, alpine LÃ¤rchenwÃ¤lder, GÃ¤rten

Biologie: Raupe an Rot-Buche, Eiche, Birke, Ahorn, Hainbuche, Erle, ObstbÃ¤ume, LÃ¤rche, Heidelbeere, u.a. [Koch-4]

Raupen an

Systematik / Systematology

Erstbeschreib

Sammlung europÃ¤ischer Schmetterlinge 5: Pl. 35, Fig. 184

Ersttaxon

Geometra aurantiaria

Taxonomie

Syn.: Hibernia quadripunctaria Esp.

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):

1161. aurautiaria Esp. {= quadripunctaria Esp.) - Sp. III, T 60 - B. R. T 45. Die gewÃ¶hnliche Erscheinungszeit dieser Art ist der Herbst, d. h. September bis November; ausnahmsweise fliegt der Falter aber auch von Februar bis April, vielleicht aus Ã¼berwinterten Puppen. Er ist in den tieferen Teilen des Faunengebietes weit verbreitet, aber meist nicht gerade hÃ¤ufig. Ein StÃ¼ck fing bei Davos (1574 m) Pfarrer Hauri, Ein hybrides StÃ¼ck von Martigny erwÃ¤hnt Wullschlegel. U. N. M. J. W. S. G.
a) fasciaria Linstow - Ent. Zeitschr. XXI, 102. Der hintere Querstreifen der Vfl ist nach aussen breit bandartig dunkel angelegt. 1 StÃ¼ck von Martigny (W.).
b) fumipennaria Hellweger - Ent. Zeitschr. XX, 210 - XXXIII. Jahresb. Brixen, p. 50. Diese Form wurde Ende Oktober 1901 bei Brixen entdeckt und beschrieben: Â«Viel dunkler, die Vfl einfarbig, schmutzig violettbraun, gelblich gewimpert. Hfl stark verdunkeltÂ». Der Falter wurde zuerst von Wulischlegel bei Follaterres erbeutet, wo er auf den dÃ¼rren Wiesen, lÃ¤ngs der WaldrÃ¤nder, im Sonnenschein flog. PÃ¼ngeler erzog ihn in Menge aus bei Zermatt an LÃ¤rchen gefundenen Raupen. Die Raupe ist dort so hÃ¤ufig, dass von einem einzigen LÃ¤rchenast 100 StÃ¼ck in den Schirm geklopft werden konnten. Der Falter kommt auch am Simplon (Ratz.) und bei Genf (Blach.) vor. Das Ei Ã¼berwintert. Die Raupe - Sp. IV, T 42 - lebt im Mai-Juni an Eichen, Birken, Hainbuchen, Erlen und LÃ¤rchen. Verpuppung in der Erde. E. Sp. II, 98 - Roug. 189 - Favre 254 - Frio. III, 176 - B. R. 396 - Lamp. 261, T 75.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 9: Nachtfalter VII (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 437

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 222, Nr.341

Leraut, P. (2009): Moths of Europe, Volume 2, Geometrid Moths. 808pp, F-91370 VerriÃ¨res-le-Buisson 120

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 46

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG)

Vorbrodt, K. & MÃ¼ller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 158-159

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz