LiteraturVORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
939. bicolorata Huf. (= rubiginata S. V.) - Sp. III, T 67 - B. R. T 42. Diese schöne Art ist zwar weit verbreitet, aber überall recht spärlich. Der Falter fliegt in einer ziemlich lang ausgedehnten Generation von Juni bis September. Er liebt lichte Gehölze oder buschige Wiesen und kann am Tage von Birken und Eichen abgeklopft werden. Höhenverbreitung im Binnental bis 1500 m (Honegger). Weissbad (P.J.), St. Gallen (Täsch.), Frauenfeld (Wehrli), Winterthur (Stierl.), Uto (Nägeli), Zürich, Engstringen (V.), Zürichberg, Dübelstein (Rühl), am Hauenstein (Müller), Liestal
(Seiler), Basel, Bechburg (R.-St.), St. Blaise-Neuveville (Coul.), Yverdon (Roug.), Siselen, Büren (Ratz.), Aarberg. Schupfen (Rothb.), Burgdorf (Müller), Bern, Lenk (Jäggi), Weissenburgschlucht(Hug.), Gadmen (St.), Freiburg (T. de G.), Geneve (Musch.), Martigny (W.), La Croix (Favre), Berisal (Gram.), Biasca (L.), Vals (Jörg.), Igis, Landquart, Reichenau (Thom.), Tarasp (Kill.).
a) (?) plumbata Curt. — Stdg. 3305 a). Mit bleigrau übergossenen Vfl. Diese englische Form ist von Cresta-Thusis erwähnt (Honegger).
Die Raupe — Sp. IV, T 45 — lebt im Mai-Juni an Erlen, Schlehen, Zwetschgen und andern Steinobstbäumen, aber auch an Apfelbäumen. Sie verpuppt sich in einem leichten Gespinst zwischen den Blättern der Futterpflanze. E. Sp. n, 40 — Favre 282 — Frio. III, 192 — B. R. 339.