Biston strataria - Pappel-Dickleibspanner - Oak Beauty in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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CH: ganze Schweiz

Funde

Griechenland

Anatoliki Makedonia Drama Taxiarches Ταξιάρχεϛ

490 m

Schweiz

Bern Hasliberg Hohfluh

1000 m

Schweiz

Graubünden Chur Kälberweide

640 m

Schweiz

Graubünden Maladers Sax

920 m

Schweiz

Graubünden Tamins Eichwald

620-640 m

Schweiz

Tessin Lugano Paradiso

340 m

Schweiz

Wallis Leuk Rhoneufer Mündung Feschelbach

622 m

Biologie / Life History

Flugzeit: 3-5

Habitat: Wälder, Auen, gehölzreiche Habitate, Gärten

Biologie: Raupe an Eiche, Pappel, Linde, Birke, Ulme, Weide, Ahorn, Obstbäume, u.a. [Koch-4]

Raupen an

Schwarze Johannisbeere

Systematik / Systematology

Locus typicus

Deutschland, Berlin

Erstbeschreib

Fortsetzung der Tabelle von den Nachtvögeln, welche die 3te Art derselben, namentlich die Spannermesser (Phalaenas Geometras Linnei) enthält - Berlinisches Magazin 4: 514, 622

Ersttaxon

Phalaena strataria

Typenverbleib

verschollen

Taxonomie

Syn.: Biston prodromaria Schiff.

Artmerkmal

In der S-Schweiz überwiegen verdunkelte Formen

Literatur

VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):

1173. stratarius Huf. (= prodromaria Schiff.) - Sp. III, T 61 - B. R. T 45. Der Falter ist im ganzen Lande verbreitet und überall häufig; nur dem alpinen Gebiet scheint er fast zu fehlen, doch fing Pfarrer Hauri 1 Stück bei Davos. Flugzeit im März-April.
a) terrarius Weym. (= octodurensis Favre) - Stdg. 3826 a. Die Vfl sind schwächer gezeichnet, graubraun Übergossen, fast einfarbig. Diese Form fliegt vorzugsweise im Tessin und Wallis, im Juni-Juli. Bellinzona (Carpentier), Biasca (V.), Martigny (W.), Ravoire, Follaterres (Favre), Genf(Culot).
Hybride:
b) ? herefordi Tutt - Ins. Börse XXIL 194. = stratarius Huf. m X A. betularia L. w.
Die Raupe - Sp. IV, T 42 - lebt im August- September an Eichen, Pappeln, Birken, Linden, Ulmen, aber auch an Obstbäumen und Rosskastanien und kann geklopft werden. E. Sp. II, 101 - Roug. 192 - Favre 256 - B. R. 399, T 45.

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 9: Nachtfalter VII (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 420

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 228, Nr.349

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 46

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG)

Vorbrodt, K. & Müller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 165

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz