Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum:
Literatur
VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
266. rimicola Hb. - Sp. III, T 26 - B. R. T 25 - Stz. II, T 24. Der Falter ist bei uns recht selten und nur an wenigen Orten gefangen worden. Zürich (V.), Schaffhausen (W.-Sch.). Freiburg (T. de G.) und sodann besonders im Jura bei St. Blaise und Bözingen (V.), Gorges de l'Areuse (Roug.), Genf, Saconnex (Culot). Flugzeit im September-Oktober. Die Raupe - Sp. IV, T 17 - lebt an Eichenbüschen und sitzt bei Tag an den Aesten unter Blättern versteckt. Man findet sie im Mai-Juni. Ausnahmsweise häufig traten die Raupen auf bei Neuchâtel 1862 und 1897/98 (Roug.). Die Puppe überliegt öfter mehrere Jahre. E. Ent. Jahrb. VII, 175 - Roug. 68 - Sp. I, 116 - B. R. 123, T 25 - Frio. II, 384 - Stz. H, 154.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 26
Koch, M. (1964): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul und Berlin. 2. Band, 2. Aufl. 94, Nr. 95
Pro Natura (Hrsg.) (2000): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 3 309
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 39, 67
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 6740