VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
276. tremulifolia Hb. (= betulifolia 0.) - Sp. HI, T 27 - B. R. T 26 - Stz. H, T 27. Ist weniger selten als die vorige Art, aber immerhin durchaus nicht gemein. Erscheinungszeit wie diese, der Falter steigt im Gebirge höher auf und erreicht im Binnental 1400 m. Bei St. Blaise mehrmals im April-Mai (Steck, V.) U. N. M. J. W. S. G.
Hybride:
a) ? veris Ep. - Berl. Ent. Zeit. 52, 107. = tremulifolia Hb. X ilicifolia L.
Die Raupe - Sp. IV, T 18 - lebt an Birken, Eichen, Pappeln, Vogelbeeren und Obstbäumen von Juni bis September. E. Ent. Jahrb. VH, 182 - Roug. 70 - Sp. I, 121 - Frio. II, 402 - Ent. Zeitschr. 1907, 36 - Stz. II, 167 - Favre 110.
Quellen
Ebert, G. (Hrsg.) (1994): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4: Nachtfalter II - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 76
Koch, M. (1964): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul und Berlin. 2. Band, 2. Aufl. 96, Nr. 104
Pro Natura (Hrsg.) (2000): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 3 337
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 40
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 6773