VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
603. stabilis View. Sp. III, T 45 Stz. III, T 22 B. R. T 34. Wiederum eine sehr gemeine und weit verbreitete Art. In allen tiefern Landesteilen, im Jura und den Alpen; Höhenverbreitung im Wallis bis 2000 m.
a) grisea Sp. (= pallida Tutt) Stz. III, T 22. Von rein grauer Färbung der Vfl. Unter der Art, aber erheblich seltener. Elgg (Gram.), Aadorf (Z.-R.), Zürich (V.),
Basel (Leonh.), Martigny, La Croix (Favre).
b) rufa Tutt Stz. III, T 22, Diese Form von schön rotbrauner Färbung fing Steinegger
bei Bern, sie wird auch von Erstfeld erwähnt (L.).
c) suffusa Tutt ~ B. R. 239. Ist rotgelbgrau, Elgg (Gram.), Aadorf (Z.-R.).
d) obliqua Vill. Stz. III, 91. Dunkler grau, die Zeichnung feiner. Aadorf (Z.-R.).
e) ? junctus Hw. Stz. III, T 22. Mit zusammenhängenden obern Makeln. Aadorf (Z.-R.).
f) ? rufannulatus Hw. Stz. III, T 22. Die Makeln sind hellrot, statt gelblich gesäumt. Aadorf (Z.-R.).
Die Raupe Sp. IV, T 30 lebt an Eichen, Pappeln, Linden, Buchen im Mai-Juni, oben auf den Blättern oder an den Zweigen.
E. Sp. I, 240 Lamp. 179 Roug. 125 B. R. 239, T 34 Stz. III, 91 Favre 184.