VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
520. protea Bkh. - Sp. III, T 39 - Stz. III, T 32. Der Falter ist von der Ebene bis in die Voralpentäler hinein verbreitet und meistens überall, wo Eichen vorhanden sind ziemlich häufig. Flugzeit von August bis November. Er kommt gerne an den Köder. Die Raupe - Sp. IV, T 26 - lebt an Eichen von April bis Juni. E. Sp. I, 206 - Favre 161 - Lamp. 165. - Roug. 106 - Stz. III, 134 - Favre 161.
Quellen
Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 543
Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 202, Taf. 22, Fig. 2- 4
Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 138, Nr. 223
Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 59
SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9699