endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Orthosia miniosa - Rötliche Kätzcheneule in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 15.10.2024 www.euroleps.ch
Orthosia miniosa ([DENIS & SCHIFFERMÜLLER], 1775)Rötliche Kätzcheneule Noctuoidea
Noctuidae
Hadeninae
Orthosiini
SchweizGriechenland
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  • Falter / Adults
  • Orthosia miniosa: Bild 1 Orthosia miniosa: Bild 2 Orthosia miniosa: Bild 3 Orthosia miniosa: Bild 4 Orthosia miniosa: Bild 5 Orthosia miniosa: Bild 6 Orthosia miniosa: Bild 7 Orthosia miniosa: Bild 8 Orthosia miniosa: Bild 9 Orthosia miniosa: Bild 10 Orthosia miniosa: Bild 11 Orthosia miniosa: Bild 12
  • Habitat
  • : Bild 1 : Bild 2
  • Raupenpflanzen / Plants
  • : Bild 1
  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    Eurasiatisch. Von Europa bis Zentralasien

    CH: ganze Schweiz. Im S nur im TI und Puschlav
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 3-5

    Lebenszyklus: Die Puppe überwintert

    Habitat: Kollin bis submontan. Mesothermophil: Vorzugsweise in Eichen- und Eichenmischwäldern

    Biologie: Die Raupen an verschiedenen Laubbäumen, insbesonders an Quercus. Falter nachts an blühenden Weidenkätzchen

  • Systematik / Systematology
  • Erstbeschreib
    Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum: Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum:
    Artmerkmal
    Die rötliche Färbung bald intensiver, bald blasser
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1911):
    600. miniosa F. - Sp. III, T 45 - Stz. III, T 22 - B. R. T 34. Der Falter ist ebenfalls sehr weit verbreitet, aber erheblich spärlicher als die vorige Art und nur im Wallis häufig. Er fliegt von Februar bis Mai. Die Höhenverbreitung ist weit geringer, immerhin geht der Falter im Reusstal bis Göschenen (1100 m). U. N. J. V. W. S. G.
    Die Raupe - Sp. IV, T 30 - lebt in der Jugend gesellschaftlich von Mitte Mai bis Herbst an Eichen, Schlehen, Birken, Brombeeren. Sie war im Mai 1905 ungemein häufig bei Follaterres; Ende August verkrochen sich die Raupen unter Moos, blieben so einige Wochen und wurden erst später zur Puppe. Die Falter erschienen im Herbst 1906. E. Sp. I, 239 - Favre 183 - Lamp. 179 - Roug. 125 - Stz. III, 91.
  • Quellen
  • Ebert, G. (Hrsg.) (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 298
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl Nr. 151: Monima miniosa
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 62, Nr. 10041
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) 160: Nr. 10041
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 367, Nr. 600. Taeniocampa miniosa
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
  • Raupenkalender Noctuidae der Schweiz
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