endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Atypha pulmonaris - Lungenkraut-Staubeule in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 29.10.2024 www.euroleps.ch
Atypha pulmonaris (ESPER, [1790])Lungenkraut-Staubeule Noctuoidea
Noctuidae
Xyleninae
Xylenini
FrankreichGriechenland
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  • Falter / Adults
  • Atypha pulmonaris: Bild 1 Atypha pulmonaris: Bild 2 Atypha pulmonaris: Bild 3
  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
  • Atypha pulmonaris: Bild 1 Atypha pulmonaris: Bild 2 Atypha pulmonaris: Bild 3 Atypha pulmonaris: Bild 4
  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    S-, Mittel-Europa, N-Kleinasien, Kaukasus

    CH: Jura, Mittelland, TI
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 5-8

    Habitat: Lungenkrauthabitate

    Biologie: Falter nachtaktiv, kommt aber kaum an Lichtquellen

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Deutschland, Erlangen
    Erstbeschreib
    Die Schmetterlinge in Abbildungen nach der Natur. Vierter Theil. Zweiter Band: 499, Tab. CLI, Fig. 5
    Ersttaxon
    Ph. Noct. spiril. cristata, pulmonaris
    Typenverbleib
    Nr.1044, ZSM, München
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    587. pulmonaris Esp. - Sp. III, T 44 - Stz. III, T 42. Der Falter ist sehr selten und nur in wenigen Stücken beobachtet worden. Dussnang (Weg.), Oftringen (W.), Tramelan (G.), Biel (Roh.). Flugzeit im Juni-Juli. Die Raupe - Sp. IV, T 30 - lebt an Pulmonaria officinalis bis Mai. Um die Raupen zu erziehen, hebt man die Futterpflanze samt der Wurzel aus und pflanzt sie in Blumengeschirre, umgibt die Wurzeln mit feuchtem Moos und drückt das ganze recht fest in die Blumentöpfe hinein, worauf die Pflanzen bald anwachsen. Diese Blumentöpfe stellt man in einen Kasten zu mehreren nebeneinander, die Zwischenräume werden mit Erde ausgefüllt und mit Eichenlaub bedeckt. Die Stöcke müssen öfter begossen werden, die dazwischen befindliche Erde aber ist trocken zu halten. Auf diese Pflanzen setzt man die Raupen. Sie verpuppen sich in der lockeren Erde, die Puppenruhe dauert kaum 4 Wochen. (AignerAbafi, 111. Zeitschr. f. Ent. V, 351) E. Stz. III, 209.
  • Quellen
  • Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 313
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 159, Taf. 17, Fig. 26
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 192, Nr. 322
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9458
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 361-362
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
  • Raupenkalender Noctuidae der Schweiz
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