endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Eupsilia transversa - Satellit-Wintereule - The Satellite in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 30.10.2024 www.euroleps.ch
Eupsilia transversa (HUFNAGEL, 1766)Satellit-Wintereule, The SatelliteNoctuoidea
Noctuidae
Xyleninae
Xylenini
Schweiz
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  • Falter / Adults
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  • Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages
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  • Habitat
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  • Raupenpflanzen / Plants
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  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
    Info Fauna-Karte öffnen
    Europa, Kleinasien, N-Asien bis Japan

    CH: ganze Schweiz
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 9-W-5

    Höhenverbreitung: -1800m

    Biologie: Raupe polyphag an Laubbäumen. Mordraupe

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Deutschland, Berlin
    Erstbeschreib
    Zwote Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend - Berlinisches Magazin 3 (4): 418
    Ersttaxon
    Phalaena transversa
    Typenverbleib
    verschollen
    Taxonomie
    Syn.: satellitia L.
  • Literatur
  • VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
    650. satellitia L. - Sp. III, T 47 - Stz. III, T 35 ? - B. R. T 35. Der sehr veränderliche Falter lebt von August bis April und ist im ganzen ebeneren Gebiet bis in die Voralpen hinein gemein. Höhenverbreitung im Gadmental bis etwa 1800 m. Als Typus ist eine nicht häufige, braungraue Form angenommen (= unicolor Rätzer). Die bei uns häufigste Form ist dagegen:
    a) brunnea Lampa - Stz. III, T 35. Sie ist rotbraun mit rostroter, gelber oder weisser Nierenmakel.
    b) rufescens Tutt - Sp. I, 258. Ist gelbrot.
    c) juncta Sp. - Sp. I, 258.
    Die Begleitflecken sind mit der Nierenmakel verbunden. Elgg (Gram.).
    d) unicolor Schulz - B. R. 251. Vfl mit verloschener Makel. Elgg (Gram.). Nach Tutt trägt der Typus gelbe Flecke, ausserdem unterscheidet er:
    e) albosatellitia Tutt (= trabanta Huene) - Stz. III, T 35. Mit weissen Makeln.
    f) rufosatellitia Tutt. Mit roten Makeln.
    Alle diese Formen gehen ineinander über. Die Raupe - Sp. IV, T 32 - lebt an allen möglichen Laubhölzern, besonders gerne an schmalblätterigen Weiden, wo sie oben auf den Blättern von Juni bis August zu finden ist. Mordraupe! Die Verpuppung erfolgt an der Erde, unter Blattresten in einem leichten Gespinst. E. Favre 196 - Lamp. 186 - Sp. I, 258 - B. R. 251, T 35 - Stz. III, IIL
  • Quellen
  • Axel Steiner in Ebert, G. (Hrsg.) (1997): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 6: Nachtfalter IV - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 459
  • Forster, W. & Wohlfahrt, Th. (1971): Die Schmetterlinge Mitteleuropas, Band 4: Eulen - Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 210, Taf. 23, Fig. 6- 8
  • Koch, M. (1972): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann, Radebeul. 2. Aufl 142, Nr. 230
  • Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge Graubündens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 59
  • SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. — Fauna Helvetica 25. Neuchâtel (CSCF & SEG) Nr. 9596
  • Vorbrodt, K., Müller-Rutz, J. (1911): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 1 (inkl. 1. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 391- 392
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
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