endemitPapilio phegea Borkhausen, 178 Erebia aethiops - Waldteufel - Scotch Argus in euroleps.ch, © Heiner Ziegler
Update: 18.09.2024 www.euroleps.ch
Erebia aethiops (ESPER, [1777])Waldteufel, Scotch ArgusPapilionoidea
Nymphalidae
Satyrinae
Erebiini
Schweiz
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  • Falter / Adults
  • Erebia aethiops: Bild 1 Erebia aethiops: Bild 2 Erebia aethiops: Bild 3 Erebia aethiops: Bild 4 Erebia aethiops: Bild 5 Erebia aethiops: Bild 6 Erebia aethiops: Bild 7 Erebia aethiops: Bild 8 Erebia aethiops: Bild 9 Erebia aethiops: Bild 10 Erebia aethiops: Bild 11 Erebia aethiops: Bild 12 Erebia aethiops: Bild 13 Erebia aethiops: Bild 14 Erebia aethiops: Bild 15 Erebia aethiops: Bild 16 Erebia aethiops: Bild 17 Erebia aethiops: Bild 18
  • Habitat
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  • Raupenpflanzen / Plants
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  • Verbreitung / Range
  • Verbreitungskarte Schweiz
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    Schottland, vom französischen Zentralmassiv ostwärts bis W-Sibirien. Fehlt in Südeuropa.
    Erebia aethiops aethiops (ESPER, 1777) ist die Unterart der Alpen und des Juras.

    EU: Mittel-E-Europa

    CH: Jura, Alpen.
  • Biologie / Life History
  • Flugzeit: 7-9

    Höhenverbreitung: 340-2000m

    Lebenszyklus: Entwicklung stets einjährig. Die Raupe überwintert als L1 oder L2.

    Habitat: Strauchgesellschaften und lichte Wälder (Auenwälder, lichte Laubwälder, Strauchgesellschaften, Extensivweiden mit Adlerfarn, Waldränder, Grünerlengürtel, gern mit feuchten Stellen.

    Biologie: Raupe an zahlreichen Gräsern.

  • Systematik / Systematology
  • Locus typicus
    Deutschland
    Erstbeschreib
    Die Schmetterlinge in Abbildungen nach der Natur I/1: 312-313 (1779), Tab. XXV, Fig. 2
    Ersttaxon
    P. N. Gem. aethiops
    Artmerkmal

    Erebia aethiops ist eine variable Art. Die Breite der rotbraunen Binde und die Grösse der Ozellen auf der VFlO nimmt mit zunehmender Höhe ab. 80-90% der Männchen tragen drei gekernte Augenflecken. Selten kommen Individuen mit bis zu 6 Augenflecken vor (Weibchen: bis 7).
    Die Hinterflügelunterseite der Weibchen ist variabel: Die markante Postdiskalbinde kann weisslich, gelblich oder violett irisierend sein. Die schwarzen Punkte können mit hellen Ringen umgeben sein.

    Rote Binde der HFlU scharf begrenzt.
    Fransen beim Männchen nicht gescheckt, sondern einfarbig braun.

  • Quellen
  • SONDEREGGER P. (2005): Die Erebien der Schweiz. Eigenverlag, CH-2555 Brügg
  • pieris.ch
  • Verbreitungskarte info fauna
  • lepiforum
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