Idaea deversaria - Hellbindiger Doppellinien-Zwergspanner - Ashen Wave in euroleps.ch, © Heiner Ziegler

Falter / Adults

Ei-Raupe-Puppe / Preimaginal Stages

Habitat

Raupenpflanzen / Plants

Verbreitung / Range

Verbreitungskarte Schweiz

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WestpalÃ¤arktisch: NW-Afrika - Iberische Halbinsel - W-M-Europa - Mittelmeerraum - Schwarzmeergebiet - Kleinasien - Kaukasus - Kaspische Region - zentralasiatische Gebirge.

CH: ganze Schweiz

Funde

Griechenland

Ditiki Makedonia Palaiokastro Παλαιόκαστρο

900 m

Schweiz

Tessin Bogno (Cne di Valcolla)

1100 m

Schweiz

Tessin Intragna Cavigliano

Wallis Erschmatt Hohe BrÃ¼cke

890 m

Schweiz

Wallis Kalpetran (im Vispertal)

Wallis Stalden Milibach

950 m

Biologie / Life History

Flugzeit: 6-7

Höhenverbreitung: - 1900 m

Lebenszyklus: EinbrÃ¼tig. Im SÃ¼den partielle 2. Generation.

Habitat: Xerothermophil: GehÃ¶lzreiche Habitate: LaubmischwÃ¤lder, WaldrÃ¤nder, warme HÃ¤nge, felsige TÃ¤ler, felsige Weidfluren, sonnige BerghÃ¤nge.

Biologie: Falter nachtaktiv. Fliegen gern ans Licht oder an KÃ¶der. Raupe polyphag an welken Teilen von niederen Pflanzen oder LaubgehÃ¶lzen, bis 1600 m.

Raupen an

Systematik / Systematology

Locus typicus

Frankfurt am Main

Erstbeschreib

Syst. Bearb. Schmett. Eur. 3 (24): 17

Ersttaxon

Acidalia deversaria

Typenverbleib

verschollen

Taxonomie

Syn.: Idaea argilata (GUENÃ‰E, 1858)
Idaea maritimaria (BRUAND, 1846)
Acidalia subversaria Lah.

ähnliche Art

Idaea aversata

Idaea straminata

Literatur

VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):

852. deversaria H. S. (= subversaria Lah.) Â— Sp. III, T 71 a). Der Falter ist nur im sÃ¼dlichen Gebiet hÃ¤ufiger zu finden, seltener in der Nordschweiz, obschon er auch dort weit verbreitet ist. Er fliegt im Juni-Juli. Ganz vereinzelt kam das Tier noch bei Zermatt (1620 m) vor (PÃ¼ng.). M. J. V. W. S. G. Die Raupe ist von der vorigen Art unterschieden durch das Fehlen der weissen Flecke. De Rougemont fand ein Dutzend StÃ¼cke bei Neuchatel und erzog sie mit welkem LÃ¶wenzahn. Im Ã¼brigen sei fÃ¼r die Zucht auf das bei contiguaria Hb. Gesagte verwiesen; nur mÃ¼ssen die Raupen zuweilen auch mit Laub von Eichen, Buchen, Ahorn u. s. w. gefÃ¼ttert werden.
E. Ent. Zeitschr. II, 76 Â— Sp. II, 20 Â— Gub. Ent. Zeitsch. III, 224 Â— Roug. 167 Â— B. R. 319 Â— Stett. Ent. Z. 1878, p. 333

Quellen

Ebert, G. (Hrsg.) (2001): Die Schmetterlinge Baden-WÃ¼rttembergs. Band 8: Nachtfalter VI (Geometridae) - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 202 (als Idaea maritimaria)

Hausmann, A. (2004): The Geometrid Moths of Europe - Volume 2: Sterrhinae. Apollo Books 235, Nr. 111

Koch, M. (1976): Wir bestimmen Schmetterlinge - Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen. Band IV 2. Aufl. 80, Nr.72

Schmid, J. (2007): Kritische Liste der Schmetterlinge GraubÃ¼ndens und ihrer geographischen Verbreitung. Grossschmetterlinge 'Macrolepidoptera'. Eigenverlag, Ilanz. 94pp 49

SwissLepTeam (2010): Die Schmetterlinge (Lepidoptera) der Schweiz: Eine kommentierte, systematisch-faunistische Liste. Â— Fauna Helvetica 25. NeuchÃ¢tel (CSCF & SEG) Nr. 8188

Vorbrodt, K. & MÃ¼ller-Rutz, J. (1913-1914): Die Schmetterlinge der Schweiz. Band 2 (inkl. 2. Nachtrag) - Druck und Verlag K.J.Wyss, Bern 18-19: Nr. 852

Vorbrodt, C. (1931): Tessiner und Misoxer Schmetterlinge - BÃ¼chler & Co., Bern 323

pieris.ch

Verbreitungskarte info fauna

Lepiforum

Raupenkalender Geometridae der Schweiz